Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
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Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.


Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung


MAM (Multi-Account Management) ist ein speziell für professionelle Fondsmanager entwickeltes Tool, das über eine einfache und praktische Benutzeroberfläche mehrere Handelskonten gleichzeitig verwalten kann.
Hinsichtlich der Funktionsweise gibt es ein dem Hauptkonto ähnliches Managerkonto und mehrere Followerkonten, die voneinander unabhängig sind und zur Form des Copytradings gehören. Der Kontomanager verwaltet das Managerkonto für den Handel, und das System weist die Handelslose automatisch den verschiedenen Followerkonten entsprechend der vom Investor gewählten Zuteilungsmethode zu.
MAM (Multi-Account Management) bezeichnet die Betriebsabläufe eines Multi-Account-Management-Systems.
1. Kontoeinrichtung: Anleger beantragen bei der Brokerage-Plattform die Migration ihrer MT4-Konten in das MAM-Kontosystem und werden so zu Follower-Konten. Professionelle Vermögensverwalter verfügen über operative Verwaltungskonten.
2. Einstellungen für die Transaktionszuweisung: Manager legen im MAM-System basierend auf ihren eigenen Strategien und Kapitalbedingungen voreingestellte Methoden zur Transaktionszuweisung fest, z. B. Zuweisung nach Los, Zuweisung nach Prozentsatz, Zuweisung nach Anteil usw.
3. Transaktionen ausführen: Der Manager gibt Transaktionsanweisungen im Verwaltungskonto aus, und das System weist das Transaktionsvolumen jedem Follower-Konto gemäß der voreingestellten Zuweisungsmethode zu, um einen synchronen Handel zu erreichen.
4. Kontoüberwachung und -verwaltung: Manager können die Positionen, Salden, Margin-Levels usw. jedes Folgekontos in Echtzeit über die MAM-Systemschnittstelle anzeigen und Risikokontrollen und andere Vorgänge durchführen.
MAM (Multi-Account Management) ist der Vorteil eines Multi-Account-Management-Systems.
Effizientes Management: Hilft professionellen Fondsmanagern, mehrere Konten über eine Schnittstelle zu verwalten, ohne sich bei jedem Konto einzeln anmelden und es verwalten zu müssen, was die Transaktionseffizienz erheblich verbessert.
Flexible Zuweisung: Bietet eine Vielzahl von Transaktionszuweisungsmodi. Manager können je nach Marktbedingungen, Kontokapitalstatus und Anlagestrategie flexibel die geeignete Zuteilungsmethode auswählen, um den Anforderungen verschiedener Anleger gerecht zu werden.
Risikostreuung: Die einzelnen Folgekonten sind unabhängig voneinander, wodurch das Risiko bis zu einem gewissen Grad gestreut wird. Selbst wenn bei einem Folgekonto ein Problem auftritt, wirkt sich dies im Allgemeinen nicht auf andere Konten aus.
Unterstützung für intelligenten Handel: Unterstützt grundsätzlich allen intelligenten Handel (EA), was für Manager praktisch ist, um automatisierte Handelsstrategien zu implementieren und Programme für Handelsanalysen und Entscheidungsfindung zu verwenden.
MAM (Multi-Account Management) ist die Bestellmethode des Multi-Account-Management-Systems.
Gleiche Anteilsaufteilung: Wenn der Fondsmanager mehrere Handelskonten mit dem gleichen Betrag hat, ist das voreingestellte Handelsvolumen eine bestimmte Anzahl von Lots. Beispielsweise sind 5 Konten mit 1.000 USD mit einem Handelsvolumen von 1 Lot voreingestellt. Jedes Konto erteilt eine Bestellung mit der gleichen Anzahl an Lots, also jeweils 0,2 Lots.
Zuteilung nach Gesamttransaktionsvolumen: Wenn mehrere Handelskonten unterschiedliche Beträge aufweisen, z. B. Konto 1 hat 1.000 $, Konto 2 hat 500 $ usw., und die voreingestellte Transaktion 1 Lot ist, wird jedes Konto eine Bestellung für 1 Lot aufgeben.
Zuteilung nach Eigenkapitalquote: Die Zuteilung der Handelslose erfolgt auf Grundlage des Verhältnisses des Eigenkapitals jedes Kontos zum Gesamteigenkapital.
Zuteilung nach verfügbarem Margin-Verhältnis: Zuteilung von Handelslosen basierend auf dem Verhältnis der verfügbaren Margin im Konto zur gesamten verfügbaren Margin.

Die im internationalen Devisenmarkthandel von professionellen Anlegern üblicherweise verwendeten Handelsstrategien lassen sich in die folgenden sieben Kategorien zusammenfassen.
Für Anleger, die neu im Devisenhandel sind, sollten sie die Kernlogik verschiedener Strategien beherrschen und sie entsprechend der tatsächlichen Marktlage flexibel anwenden.
1. Trendfolgestrategie.
Der Kern dieser Strategie besteht darin, durch technische Analyse die Trendrichtung des Marktes von kurzfristig bis langfristig zu ermitteln. Anleger kombinieren üblicherweise technische Indikatoren wie gleitende Durchschnitte und Trendlinien, um die Kontinuität eines Trends zu bestätigen, führen trendfolgende Handelsgeschäfte durch, nachdem sich der Trend etabliert hat, und schließen Positionen, wenn Signale für eine Trendumkehr auftreten. Um Risiken effektiv zu managen, empfiehlt es sich, einen dynamischen Tracking-Stop-Loss-Mechanismus einzusetzen, um Gewinne zu sichern.
2. Range-Trading-Strategie.
Bei dieser Strategie liegt der Schwerpunkt auf der Identifizierung wichtiger Preisbereiche, nämlich Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, durch technische Analyse. Long-Positionen können eröffnet werden, wenn der Preis Unterstützungsniveaus erreicht, und Short-Positionen können eröffnet werden, wenn er Widerstandsniveaus erreicht. Der Schlüssel zur Umsetzung der Strategie liegt in der genauen Bestimmung des kritischen Punkts der Preiserholung. Es wird empfohlen, den Handelsvolumenindikator zu kombinieren, um die Wirksamkeit des Durchbruchs zu überprüfen.
3. Bahnbrechende Handelsstrategie.
Diese Strategie erfordert, dass Händler wichtige Unterstützungs-/Widerstandsniveaus im Voraus identifizieren und die Richtung des Durchbruchs anhand technischer Muster (wie Dreiecke, Flaggen usw.) vorhersagen. Um das Risiko falscher Durchbrüche zu vermeiden, müssen wir der Koordinierung des Handelsvolumens besondere Aufmerksamkeit schenken. Die Stop-Loss-Einstellung sollte wie folgt erfolgen: Beim Kauf sollte das Stop-Loss-Niveau niedriger sein als das Durchbruchsniveau; beim Verkauf sollte der Stop-Loss-Level höher sein als der Durchbruchslevel.
4. Strategie zur Preisverhaltensanalyse.
Diese Strategie analysiert Änderungen der Marktstimmung und prognostiziert Preistrends durch die Interpretation von Preisverhaltensmerkmalen wie Candlestick-Mustern und Chartmustern. Es wird empfohlen, dies mit einer Fundamentalanalyse zu kombinieren, um die Prognosegenauigkeit zu verbessern, eine Position zu etablieren, nachdem das Handelssignal vollständig bestätigt wurde, und ein angemessenes Take-Profit-Ziel festzulegen.
5. Gegentrend-Handelsstrategie.
Die Strategie zielt darauf ab, kurzfristige Handelsmöglichkeiten während Trendkorrekturen zu nutzen. Händler können Tools wie Fibonacci-Retracement-Levels und Unterstützungs-/Widerstandslevel kombinieren, um das Ausmaß von Trendrückzügen vorherzusagen. Es ist notwendig, auf eine strikte Kontrolle der Positionen und Stop-Loss-Positionen zu achten, um Richtungskonflikte mit dem Haupttrend zu vermeiden.
6. Nachrichtenorientierte Strategie.
Diese Strategie nutzt die Marktvolatilität, die durch die Veröffentlichung makroökonomischer Daten (wie BIP, Verbraucherpreisindex, Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft usw.) verursacht wird, für den Handel. Es wird empfohlen, im Voraus eine Stop-Loss-Order festzulegen, um momentane Schwankungen zu erfassen. Da sich der Markt normalerweise innerhalb weniger Minuten nach Veröffentlichung der Daten stabilisiert, zeichnet sich diese Strategie durch erhebliche Zeiteffizienz aus.
7. Arbitrage-Handelsstrategie.
Mit dieser Strategie lassen sich Gewinne erzielen, indem die Zinsunterschiede zwischen Währungspaaren ausgenutzt werden. Dabei wird üblicherweise bei Währungen mit hohen Zinsen Long-Positionen und bei Währungen mit niedrigen Zinsen Short-Positionen gewählt. Um die Rentabilität zu steigern, empfiehlt es sich, es mit anderen Handelsstrategien zu kombinieren und die Auswirkungen von Änderungen der Geldpolitik auf die Zinsspannen genau zu beobachten.
Hinweis: Die oben genannten Strategien müssen in Verbindung mit einem soliden Risikomanagementsystem verwendet werden. Anlegern wird empfohlen, auf Grundlage ihrer eigenen Risikobereitschaft eine geeignete Strategiekombination auszuwählen.

Der Devisenhandel bietet Devisenhändlern erhebliche Vorteile.
Erstens verfügt es über eine hohe Liquidität. Auf dem Devisenmarkt werden täglich Billionen von Dollar gehandelt und Händler können problemlos Positionen eröffnen und schließen, ohne dass sich dies auf die Marktpreise auswirkt.
Zweitens sind die Handelszeiten flexibel. Der Markt ist 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche geöffnet und Händler können frei entsprechend ihrer eigenen Zeitzone und ihrem persönlichen Zeitplan handeln.
Drittens ist der Hebelvorteil hervorragend. Durch die hohe Hebelwirkung der Broker können Devisenhändler mit weniger Kapital größere Positionen kontrollieren und höhere Renditen erzielen.
Viertens sind die Transaktionskosten niedrig. Die Hauptkosten beim Devisenhandel sind die Geld-Brief-Spanne und die Provision. Beim Handel mit den wichtigsten Währungspaaren liegen die Kosten auf einem niedrigeren Niveau.
Fünftens umfasst der Markt die ganze Welt. Händler aus aller Welt können am Devisenhandel teilnehmen. Sein globaler Charakter verbessert nicht nur die Handelsliquidität, sondern steigert auch die Markteffizienz.
Sechstens gibt es vielfältige Handelsmöglichkeiten. Der Devisenhandelsmarkt umfasst eine Vielzahl von Währungspaaren, darunter Hauptwährungspaare, Nebenwährungspaare und spezielle Währungspaare. Händler können basierend auf ihren eigenen Devisenhandelsstrategien und ihrer Risikotoleranz geeignete Währungspaare für den Handel auswählen.
Siebtens ist die Investitionsschwelle niedrig. Die Einstiegshürde für den Devisenhandel ist relativ niedrig und einige Broker erlauben Händlern, Transaktionen mit einer geringeren Marge zu eröffnen.

Deviseninvestitionsgeschäfte haben viele Nachteile.
Erstens ist das Risiko extrem hoch. Die Preisschwankungen auf dem Devisenmarkt sind heftig und unvorhersehbar, und diese hohe Volatilität setzt Händler potenziellen enormen Verlusten aus.
Zweitens ist es schwer zu erlernen. Der Devisenhandel umfasst viele komplexe Bereiche wie Finanzmärkte, technische Analyse, Fundamentalanalyse und Handelsstrategien. Anfänger im Handel müssen oft viel Zeit und Energie aufwenden, um zu lernen und zu verstehen, und die Lernkurve ist relativ steil.
Drittens sind emotionale Störungen schwerwiegend. Beim Devisenhandel werden Händler leicht von Emotionen wie Angst, Gier usw. beeinflusst, was zu impulsiven Entscheidungen führen kann, die sich oft negativ auf ihre Handelsergebnisse auswirken.
Viertens ist das Betrugsrisiko hoch. Die Forex-Handelsbranche wird von einer Vielzahl unethischer Broker und Betrügereien geplagt, wobei viele betrügerische Unternehmen darauf aus sind, Händler durch eine List dazu zu bringen, ihr Geld zu verlieren.
Fünftens sind die Hebelrisiken hoch. Obwohl die Hebelwirkung die Rendite steigern kann, erhöht sie auch die Risiken. Händler, die einen hohen Hebel verwenden, können große Verluste erleiden oder sogar ihr gesamtes Kontoguthaben verlieren, wenn sie auf ungünstige Marktbedingungen stoßen.
Sechstens das Problem der Marktmanipulation. Wichtige Akteure wie große Institutionen, Hedgefonds und Zentralbanken haben großen Einfluss auf den Devisenmarkt. Sie können den Markt manipulieren und plötzliche Preisschwankungen verursachen, was für Einzelhändler nachteilig ist und deren Stop-Loss-Orders ausgelöst werden können, was zu Verlusten führt.
Siebtens ist es in hohem Maße von der Technologie abhängig. Der Devisenhandel ist in hohem Maße von technischen Mitteln wie Handelsplattformen, Internetverbindungen und Echtzeit-Datenübertragung abhängig. Wenn technische Probleme wie Plattformausfälle, Netzwerkunterbrechungen oder Datenverzögerungen auftreten, verpassen Händler möglicherweise Handelsgelegenheiten oder es kommt zu Fehlern bei der Handelsausführung.
Achtens: unzureichende Aufsicht. Im Vergleich zu anderen Finanzmärkten ist der Devisenmarkt relativ weniger reguliert. Der Mangel an Regulierung auf den Devisenmärkten weltweit hat zu einer Reihe von Problemen geführt, beispielsweise zu Brokerbetrug, unfairen Handelspraktiken und unzureichendem Schutz für Privatanleger.

Deviseninvestitionen und -handel sind ein Bereich mit hohem Risiko und Devisenhändler müssen bei ihrem Anlageverhalten stets wachsam sein.
Wenn Devisenhändlern eine solide Risikomanagementstrategie fehlt, sind sie zahlreichen Risiken ausgesetzt, darunter hoher Volatilität, übermäßiger Fremdkapitalaufnahme, Marktmanipulation und Flash-Crashs. Wenn sich der Markt gegen die Handelsposition bewegt, kann der Devisenhändler alle Handelsmittel verlieren.
Das enorme Handelsvolumen auf dem Devisenmarkt wird die Marktvolatilität erhöhen, was wiederum zu starken Schwankungen der Marktpreise führen wird. Dieser sich schnell ändernde Preistrend kann dazu führen, dass Devisenhändler große Positionen handeln, ohne Stop-Loss-Orders zu setzen.
Beim Devisenhandel sind Devisenhändler dem Risiko einer übermäßigen Hebelwirkung ausgesetzt, da sie versuchen, ihre Gewinne durch die Ausweitung ihrer Handelspositionen zu maximieren. Wenn der Devisenhändler einen Fehler bei der Beurteilung macht, kann ein übermäßiger Leverage-Handel zu einem Margin Call führen und sogar zu einem Verlust, der höher ist als die ursprüngliche Investition des Devisenhändlers.
Auf dem Devisenmarkt erzielen große Marktteilnehmer wie Hedgefonds und Geschäftsbanken Gewinne, indem sie große Mengen an Devisen kaufen und verkaufen, bevor Devisenhändler im Einzelhandel reagieren und Stop-Loss-Orders von Kleinanlegern auslösen können.
Durch die Teilnahme am Devisenhandel sind Deviseninvestmenthändler auch unerwarteten Risiken ausgesetzt, wie etwa Flash-Crashs, bei denen Stop-Loss-Orders nicht ausgelöst werden und ihre Handelskonten somit leergeräumt werden. Der Zusammenbruch des Schweizer Frankens im Jahr 2015 ist ein Beispiel für einen Flash-Crash, der zu schweren Verlusten führte, insbesondere für Devisenhändler, die Long-Positionen in EUR/CHF oder anderen Währungspaaren mit Bezug zur Schweiz hatten und an einem einzigen Tag über 1.000 Pips verloren.



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